Frau Doc hat uns erst nochmal alles genau gezeigt und erklärt. Ersmtal gab es Röntgenbilder aus dem Lehrbuch zu sehen... dann die von unseren. Wirklich eins zu eins..
An so gut wie jedem Zahn war sichtbar Forl Das war schon echt krass. Wie gesagt, bei beiden sind jetzt nur noch die Eckzähne drin.
Soweit haben sie alles gut überstanden und schleichen durch die Wohnung rum. Sehen natürlich etwas zerzaust aus aber sonst sind sie eigtl. fit. Sie trinken beide gerade recht viel. Ist das normal?
Sie haben sich aber beide schon wieder von uns streicheln lassen. Sogar mit schwänzchen hoch und schnurren
Ich hoffe alles verheilt jetzt noch schön und dann sind sie endlich schmerzfrei!
Das ist schön zu lesen Ani, da fällt eine riesen Last ab, nicht wahr? Alles andere schaffen die Zwei auch noch, ganz fest die Daumen drück. Hier wurde nach der Narkose auch immer sehr viel getrunken und gleich das Klo benutzt.
Zitat von Annikki im Beitrag #522mit dem zuviel... das hab ich aus dem cni-forum (ich hab jetzt mal im kopf und forum gekramt hihi) aber tammy, faye & co haben ja nix an den nieren. darum meine frage "kann es bei organisch gesunden miezen auch schädlich sein"
Habe mal geschaut, Tammy und Faye haben jeweils 250 ml bekommen.
Zitat von Schnubbel im Beitrag #521Super dass sie es überstanden haben. Ich überlege jetzt doch eine OP Versicherung abzuschließen. Aber ob die greift????? Zu dem Thema zuviel Flüssigkeit ist es tatsächlich so. Wenn sie zuviel bekommen ist es auch nicht gut. Sie können dann eine Überhydration bekommen. Ich habe mich da informiert wegen Infusionen für Krabbe. Und die Nieren müssen mehr arbeiten.
Es gibt ja Staffelungen. Ab dem 7 Lebensjahr zahlen die nur noch 80% und ab dem.. keine Ahnung wievielten Lebensjahr dann nur noch 60%, aber wie genau das gestaffelt ist ist bei jedem Versicherer unterschiedlich. Zumindest bei der Uelzener kann man dann direkt aufstocken auf wieder 100% und das bleibt dann auch so, kostet aber Aufpreis. Und dann kommt es natürlich darauf an wann nach Ablauf der Wartefrost (bei der Uelzener sind das 30 Tage) die Diagnose gestellt wurde bzw. operiert wurde Bei Faye z.B: war die Diagnosestellung 8 Tage nach Ablauf der 30 Tage und 3 Wochen später war die OP und da hat die Versicherung nicht gezahlt, weil einfach klar war, dass das in dem Ausmaß schon vorher bestand und dementsprechend ist das jetzt auch ausgeschlossen. Bei Tammy war die OP erst ca. ein Jahr nach Ablauf der Frist und da km bei Einreichung der Rechnungen für beide OP's (jetzt immerhin 1.500 €) kein Mucks. Meine Zahn-TÄ hat auch gesagt, dass man da auch nach 5-6 Monaten das durchbekäme, man müsse halt das von vornherein schon entsprechend harmloser deklarieren - darf also nicht "FORL im fortgeschrittenen Stadium" drauf schreiben". Also ob man eine OP auch relativ kurz nach Ablauf der Frist bezahlt bekommt hängt auch viel vom TA ab und inwieweit der da bereit ist "mitzuspielen".
Nachdem sie gestern erstmal durch die ganze Bude gewackelt sind, haben sie sich dann später doch endlich mal hingelegt und sich ausgeruht. Am späteren Abend gabs dann doch n bisschen was zu futtern, denn sie hatten schon ziemichen Hunger. Hipp Huhn wollte nur Minnie, also hab ich Futter ganz klein gematscht und mit Wasser zu Brei verrührt. Davon haben sie gestern ein bisschen was genommen, heute morgen war fast alles weg.
Als ich heute morgen wach wurde, war es ungewöhnlich still. Normalerweise sind die Mädels immer schon wach und verspielt und jagen sich durch die Bude. Bin dann aufgestanden und es war ruhig, keiner am spielen und es kam auch keiner angelaufen. Lagen beide selbst noch und haben geschlafen. Kamen dann langsam runter und begrüßten mich.
Schmerzmittel haben sie beide artig genommen Futter wieder fertig angerührt, Minnie schleckte n bisschen. Kya erstmal gar nicht. Sie kam aber später nochmal zum Napf und schleckte n bisschen was weg. Hmpf... weiß noch nicht ob mir das gefällt. Bin aber wahrscheinlich auch etwas ungeduldig und mache mich zu viele Sorgen
Jetzt haben sie sich wieder hingelegt. Ich hoffe sie nehmen noch was vom Futter.
Nicht jeder steckt so eine OP und Narkose gut weg. Ist bei uns Menschen ja nicht anders. Im Laufe des Tages werden sie bestimmt munterer Wenn die beiden ein bisschen was gemümmelt haben ist doch gut. Nachher gehen sie bestimmt nochmal zum Napf! Das wird schon werden
Aber ich kenn das, ich mach mir auch immer zu viele Sorgen
Das wird schon werden AniEs war ja eine schwere OP für die Beiden und die Narkose stecken sie auch nicht so schnell weg. Meine Fellis waren nach einer OP auch die ersten 2-3 Tage matt. Auch müssen die ganzen Medikamente verarbeitet werden. Alles, alles Gute
Ich danke euch, eure Erfahrungen und Zusprüche beruhigen mich Das ist die erste Op für mich, meine Kaninchen früher mussten nie operiert werden und naja das sind ja meine ersten Katzen, die beiden bisher auch noch nicht.
Die Tierärztin hat gerade auch nochmal angerufen und nach ihnen gefragt, fand ich total nett Sie meinte das klingt alles gut und ich soll mir keine Sorgen machen, wenn sie erstmal nicht fressen mögen oder nur wenig.
Minnie hat mittlerweile nochmal etwas gefuttert, Kya leider nicht (hab sie sogar noch mal kurz vor den Napf gesetzt). Aber Kya kam vorhin zu mir ins Bad, schwänzelte um meine Beine, markierte mich ständig und schmiss sich dann vor mir auf den Teppich und wollte bauchi gekrault bekommen Minnie kam dann später auch nochmal und miaute (naja klang noch ein bisschen schräg ) und wollte gestreichelt werden und schnuuuuuurrte was das zeug hält. Also ich glaub, ich brauch mir erstmal wirklich keine Gedanken machen.
Ich freue mich sehr, dass die beiden es gut überstanden haben.
Zur Infusion: Bei meinem Zahn-TA bekommen die Katzis nur Infusion während der OP, solange die eben dauert. Sobald der Tubus entfernt wird, wird auch der Venenzugang entfernt und dann kann man den Spatz sofort wieder mitnehmen. Dort ist es ja so, dass man in der Nähe irgendwo wartet, im Cafe oder so und dann einen Anruf bekommt, sobald die OP vorbei ist. Berechnet wird dann immer die ganze Flasche, egal wieviel reingelaufen ist - und das erscheint mir auch logisch. Im KH bekommt man ja auch nicht die Flasche eines anderen Patienten drangehängt.
Ani, hat Deine TÄ empfohlen, das Futter kleinzumachen und mit Wasser zu vermantschen? Mein Zahn-TA sagte, ich solle ganz normales Futter geben, sie können es frisch operiert oft besser schlingen als matschigen Brei, der bleibt ja gerne im Mäulechen kleben und verteilt sich erst recht in die Wunden.
Mit Wasser kleingemantsches Futter würden meine beiden Jungs auch nicht anrühren. Vielleicht ist es das, was Kya nicht mag? Ich drück die Daumen, dass auch da bald wieder Normalität einkehrt und die Spatzels ein schmerzfreies, fröhliches Leben haben.
Gut das die beiden das nun hinter sich haben und gut überstanden haben. Für die Genesung lasse ich ein paar Daumen da Wird ganz bestimmt gut heilen und die zwei werden bestimmt bald wieder im normalen Rythmus sein und gut fressen
Unsere kriegen trotzdem noch Infusion über die OP hinaus und sie möchte sie halt noch da behalten um zu sehen, ob was ist. Um dein Beispiel mit dem Krankenhaus aufzugreifen: ich werde ja auch nicht direkt nach der OP "rausgeschmissen"
Bei uns hieß es auch lieber stückiges als breiiges, weil sich breiiges in die Wunden legt. Meine futtern mit Wasser kleingematschtes Futter, sie kennen es aber halt auch nicht anders. Ich mach das, weil meine halt nicht wirklich trinken und ich so mehr Flüssigkeit in sie reinbekommen möchte. Manche Futter sind mir halt nicht saftig genug
Tigerstübchen
»
Krankenstation (teils öffentlich)
»
Erkrankungen im Kopfbereich
»
Dentalröntgen - FORL - Quasselthread
11.08.2017 17:39 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2017 17:39)
Foren-Chat
5
Thema drucken
Das war schon echt krass.
Antworten
wenn man bedenkt, dass sie sich nichts haben anmerken lassen. 
) und wollte gestreichelt werden und schnuuuuuurrte was das zeug hält.
alles gut, kümmer dich lieber um die torte 
