So viele Brückengänge in kurzer Zeit, das ist traurig.
Aber wahrscheinlich ists ja auch so, je mehr Katzen ihr kastiert, versorgt und ihnen Namen gebt.... umso häufiger werden wir ein Tierchen verabschieden müssen. In der Masse wird es uns also arg viel erscheinen. merkt ihrs? ich rede es mir ein bissel schön
Für die Sternenkatzen , ihr musstet nicht Namenlos und ungeliebt gehen. Machts gut ihr Süßen
Wir haben ja inzwischen auch schon mit einigen Einheimischen die Kastrationen durchgeführt. Und wir hören nicht von jedem regelmäßig etwas, also da können es auch schonmal mehre Monate sein, ohne Kontakt. Jetzt zum neuen Jahr hin, hatte Jörg wieder rundherum Kontakt zu den Einheimischen und deswegen erfahren wir halt gerade nach und nach von den Sternchen. @Annikki
Zitat von Annikki im Beitrag #3317... merkt ihrs? ich rede es mir ein bissel schön
Naja... bisschen was ist an dieser Argumentation schon dran. Und wenn man dann wie wir z.B. zum Jahreaswechsel auch gezielt die Einheimischen abfragt, mit denen wir sonst nur sehr selten in Kontakt sind, kommt eben so eine Info auch noch dazu. Trotzdem bleibt es traurig, aber wir wollen es auch für die jeweiligen Kastrapaten wissen. Die Ungewissheit ist ja immer noch schlimmer, finde ich. Egal, ob bei den eigenen Fellnasen zuhause oder bei den Patenmiezen im Ausland.
Edit: @realykee hats im gleichen Moment so ähnlich geschrieben. Dann stimmts auch...
ich finde es aber wirklich tröstlich, dass sie nicht Namenlos und ignoriert gehen. Jedes einzelne Fellchen ist Jemand gewesen und ging nicht unbemerkt.
Herr Filou ist derzeit sehr empfindlich rund ums Mäulchen... die Zähne… Und leider ist der Schmutzfleck an der Nase kein Dreck des kleinen Neugierbären, sondern eine leichte Veränderung, die auch mit abgeklärt wird.
Er ist mit seiner überwundenen FIP, den Tumoren und dem Herzproblem ein echter Wackelkandidat für Narkosen – aber dauerhaft mit entzündeten Zähnen und Schmerzen leben ist halt auch keine Alternative. So gab es zur Absicherung der Narkosetauglichkeit in der letzten Woche einen Herzultraschall beim Spezialisten. Filou ist stabil und so narkosetauglich, wie er es halt sein kann. Es bleibt ein Restrisiko, dass er aus der Narkose nicht gut wieder erwacht – aber das müssen wir eingehen. So ist für den 25.1. ein Termin mit dem Zahnarzt und sorgfältigster Narkoseüberwachung gebucht.
Bitte drückt dem tapferen Kämpfer alle Daumen, dass er gut durch die OP kommt und danach ein wieder schmerzfreies Leben führen kann.
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17.01.2022 15:11
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