Wir werden in den nächsten Tagen von 4 Notfellchen berichten, die in der Athener Klinik versorgt werden müssen.
Heute beginnen wir leider mit einer traurigen Nachricht von Phoenix.
Dieser kleinen Katze war leider kein Glück beschieden, obwohl H. & I. sofort reagierten, als sie sie am 1. November fanden und gleich nach Athen sandten. Sie schrieben uns: "Es gibt etwas Dringendes. Wir haben gerade ein Kätzchen mit gebrochenem Hinterbein und vielleicht noch mehr Verletzungen gefunden. Es ist auch sehr dünn und schwach. Sollen wir es zum Tierarzt nach Athen schicken?"
Sie bekam als erstes natürlich Schmerzmittel und wurde stationär versorgt, um auch erst einmal zur Ruhe zu kommen. Der Plan war, sie dann zu röntgen und anhand des Befunds zu entscheiden, wie sie behandelt werden soll. Doch bevor sich die Tierärztin darum kümmern konnte, verstarb die Kleine am 4. November; sie war einfach schon zu schwach.
Damit sie nicht namenlos zu den Sternen reist, gab unsere Vereinsvorsitzende Lavinia ihr den für Unsterblichkeit und Wiederkehr stehenden Namen Phoenix.
In Erinnerung bleibt Phoenix, die wir nur drei Tage begleiten durften, auf unserer Homepage:
- katzenverträglich: ja - hundeverträglich: unbekannt - familientauglich: ja (in einem ruhigen Haushalt)
- Katzenerfahrung: nicht notwendig - Aufenthaltsort: Pflegestelle in Berlin - Vermittlung: bundesweit - Abgabebedingungen: nach einem positiven Vorbesuch, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr (180 Euro) - Kontakt: kontakt@cats-at-andros.de oder über das Anfrageformular unserer Homepage (auch über die "Vermittlungs-Infos" im Menü erreichbar)
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Beschreibung:
Unser wunderschöner Star hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Dieser fast zwei Jahre alte schwarze Kater wurde zu Jahresbeginn 2024 auf Andros mit einer großen Wunde am Hals gefunden und liebevoll vom Team vor Ort versorgt. Im Juni durfte er nach Deutschland auf eine Pflegestelle kommen. Er ist nun gesund und bereit, in sein Für-Immer-Zuhause umzuziehen!
Star ist eine echte Frohnatur, der seine Narben als kleine, besondere Merkmale mit Stolz trägt: Sein linkes Auge fehlt, was ihn jedoch in keiner Weise beeinträchtigt. Ein paar Zähne auf der betroffenen Seite sind ebenfalls nicht mehr vorhanden, vermutlich aufgrund eines Autounfalls, doch sein Appetit und sein Charme bleiben davon unberührt. Und von seiner damaligen Wunde am Hals kündet nur noch eine einzigartige Fellzeichnung.
Gleichzeitig ist Star auch ein sanftes und liebenswertes Wesen. Anfangs schüchtern, hat er auf seiner Pflegestelle bewiesen, dass in ihm ein großer Schmuser steckt! Hat er einmal Vertrauen gefasst, zeigt sich seine wahre Natur: Er liebt es, den ganzen Tag gekrault zu werden (besonders am Kopf) und zwischendurch gönnt er sich auch seine Ruhephasen. Aber mit ein paar Leckerlis und Geduld lässt er sich jederzeit aus seinem Versteck locken.
Bei „seinen Menschen“ zu sein, ist Star sehr wichtig. Ein Leben in der Wohnung mit viel Zuwendung wäre ideal – ein Zuhause, wo er einfach so sein darf, wie er ist: entspannt, verschmust und treu. Aufgrund seines bisherigen Lebens auf Andros gehen wir davon aus, dass er auch hier in Deutschland freundlich auf seine Artgenossen zugehen wird.
Star ist kastriert, gegen Tollwut geimpft und wurde tierärztlich durchgecheckt und getestet (FeLV negativ sowohl im Elisa- als auch PCR-Test, FIV positiv).
Ein Zuhause ohne Trubel und mit liebevollen Menschen sowie mindestens einem freundlichen kätzischen Gefährten wäre perfekt für ihn.
Möchtest du Star adoptieren und ihm zeigen, wie schön ein Leben im eigenen Zuhause sein kann? Bei ernsthaftem Interesse freuen wir uns auf deine Nachricht! Star wartet sehnsüchtig auf die Menschen, die ihm Liebe, Ruhe und Sicherheit schenken möchten.
Falls Sie Star nicht adoptieren können, aber uns unterstützen möchten, dürfen Sie das nachfolgende Informationsblatt gern herunterladen, ausdrucken und vielleicht am Arbeitsplatz, in Schulen, Universitäten, Supermärkten, Tierarztpraxen, Fressnapf & Co aushängen lassen. Außerdem kann damit gerne zusätzlich in der Familie, bei Freunden oder im Bekanntenkreis geworben werden.
So, die Besuche sind erst mal vorbei, das Wetter ist weiterhin gruselig (2 Grad nur :heul: ) und ich habe beschlossen, zur Abwechslung Bilder von Onni zu zeigen, meinem zweiten Pflegi, der ein paar Tage nach Lakis bei mir ankam.
Onni im Pflegezimmer, wo er sich ein bisschen langweilt.
Mmmh ... absolut nichts los hier! Nix passiert!
Mir ist sooo langweilig …
PUMILUS! Lass mich raus hier!
Da die Stammbesetzung komaähnlich in der Küche schlief, durfte er die Wohnung erkunden. Achtung! Rückenbilder-Session...
In der vergangenen Woche schrieben wir über das Sternchen Phoenix und dass noch drei weitere Notfelle nach Athen reisen mussten. Heute berichten wir über zwei davon - eine Katze von H. & I. und ein Kater, der aus dem Südosten der Insel anreiste.
SPIRIT
Diese kleine Katze wurde erst im April diesen Jahres geboren und von H. & I. Spirit genannt. Ihre Mutter heißt Eleni und wurde hochträchtig an einer Futterstelle aufgesammelt. Wir erzählten Euch im Juni von Eleni und ihren drei Kitten.
Am 30. Oktober schrieben H. & I.: "Spirit, eines von Elenis Kitten, ist krank. Sie liegt im Bett und mag weder fressen noch sich bewegen. Ihre Augen sind geschlossen und entzündet, und sie tränen beim Reinigen. Spirit hat außerdem Fieber, heute morgen 40,3 °C. Wir geben ihr erst einmal Antibiotikum. Können wie sie nach Athen senden?"
Da sie zwar krank, aber für die Strecke bis zu unserer Athener Tierärztin reisefähig war, wurde sie am 1. November natürlich aufs Festland gebracht, zusammen mit Phoenix.
Die Tierärztin setzte bei ihr die Antibiotikumtherapie fort, und da H. & I. damit bereits sofort begannen, als sie Spirits Zustand bemerkten, hatte sich ihr Zustand schon am nächsten Tag verbessert.
Sie blieb daraufhin zur weiteren Beobachtung und Behandlung dort, bis uns am 11. November die gute Nachricht aus Athen erreichte: "Spirit hatte eine Augenentzündung und Schnupfen und kann jetzt wieder zurück nach Andros."
Sieht Spirit nicht schon wieder fabelhaft aus?
MARIOS
Dieser kleine Kater wurde Anfang des Jahres von unserer Freundin A. aufgesammelt und zu S. gebracht, der sich bekanntlich um etliche Katzen an seinem Haus kümmert, und ihn Marios nannte. Er war auch während der Androsreise im August noch munter unterwegs, wie man auf dem Foto sehen kann, aber leider viel zu scheu und zu gewitzt, um sich für eine Kastration fangen zu lassen.
Hier erhielten wir am 30. Oktober diese Nachricht: "Marios hat wahrscheinlich ein gebrochenes Bein, vielleicht wurde er von einem Auto angefahren. Könnte er nach Athen geschickt werden? Ich denke, ihn zu unserer Tierärztin zu bringen, ist nicht sinnvoll, denn sie hat ja kein Röntgengerät."
Natürlich stimmten wir zu, und so fuhr auch er am 1. November nach Athen.
Dort stellte die Tierärztin allerdings fest, dass er sich nichts gebrochen hat. Seine Schwierigkeiten beim Laufen haben möglicherweise neurologische Ursachen. Marios blieb somit auch dort und wurde erst einmal beobachtet.
Nach zwei, drei Tagen schrieb uns die Tierärztin: "Marios geht es besser. Er hatte sich vermutlich die Nerven verletzt. Aber er kann jetzt wieder gut laufen."
Als uns die Tierärztin am 11. November mitteilte, dass Spirit wieder nach Hause könne, schrieb sie zu Marios: "Er kann auch zurück nach Andros, denn er hat seine Verletzung überstanden."
Marios kam dann noch am selben Abend zusammen mit Spirit zurück nach Andros (und H. & I. als Empfangskomitee nutzten die Wartezeit natürlich gleich mal zum Füttern):
Da Marios auf Andros recht scheu und nun schon in tierärztlichem Gewahrsam war, beschlossen wir, die Chance zu nutzen und ihn kastrieren zu lassen, obwohl die Kastration in Athen nicht zum "Freundschaftspreis" von 52 € erfolgt, sondern 80 € kostet.
Aber vielleicht findet sich unter Euch eine Kastrationspatin, die eine der seltenen Athener Kastrationen übernehmen möchte (oder Patinnen, die sich die Patenschaft teilen)?
Mit dem folgenden Kater von der Südostseite der Insel komplettieren wir das Notfellchen-Kleeblatt, das nach Athen reisen musste.
MARKOS
Über Markos ( @MagnifiCat ) hatten wir schon vor einiger Zeit berichtet. Er stammt von Futterstelle 1 und wurde am 27. September mit gebrochenem Schwanz aufgesammelt. Bei der Inseltierärztin wurde deshalb ein Stück seines Schwanzes amputiert (und er auch gleichzeitig kastriert).
Da er anschließend einen Abszess entwickelte, wurde er nochmals behandelt und von unserer Freundin A. aufgenommen. Wir ließen ihn dann allerdings bereits am 17. Oktober nach Athen fahren, da die Wunde nicht heilte.
In Athen musste leider noch ein weiteres Stück seines Schwanzes amputiert werden. Er blieb natürlich erst einmal dort (auch, weil sein Blutbild nicht das allerbeste war) und bekommt unter anderem eine entsprechende Antibiotikumtherapie.
In den folgenden Tagen schrieb uns die Tierärztin: "Markos geht es viel besser, der Schwanz heilt. Er frisst gut und ist freundlich."
Auch hier erhielten wir am 11. November eine neue Nachricht, allerdings keine Ankündigung der Heimreise, da das Blutbild immer noch nicht richtig gut aussieht: "Es geht Markos weiterhin besser, er kann eventuell nächste Woche zurück nach Andros."
Drückt dem Kleinen bitte alle Daumen und Pfoten, damit auch er bald wieder auf seine Insel zurückkehren kann!
Bis wir die Rechnungen für alle vier bekommen, könnt Ihr Euch sicher auch so vorstellen, dass wir für diese Behandlungen mit stationärer Unterbringung schon tief ins Sparschwein greifen müssen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr mit dem einen oder anderen Euro helfen könntet! Ganz lieben Dank schon einmal im Voraus! Unsere Bankverbindung findet Ihr hier:
Heute möchte Euch unser Pflegekater „Kardoulis“ oder „Doulis“, wie er liebevoll gennannt wird, etwas erzählen. Bevor „Doulis“ loslegt, findet ihr hier im Spoiler noch einmal Informationen zu ihm, falls er Euch noch nicht bekannt ist. Im „Spoiler“ einfach darum, damit es übersichtlich bleibt.
Informationen zu „Doulis“:
Unser Schmusebär wurde vermutlich 2022 auf Andros geboren und fiel im November 2023 durch eine Wunde an der Wange und einen insgesamt schlechten Zustand auf. So wurde er von unseren Freunden im Süden der Insel eingesammelt und zur Tierärztin gebracht. Neben der Kastration gab es dort einige Tests, die ihn als FIV und FeLV negativ, aber positiv auf ein Mikrobakterium diagnostizierten. Diese Bakterien sind schwer behandelbar, gleichzeitig aber ansteckend. So kam er in einen Quarantänekäfig und erhielt für 6 Monate durchgängig ein Antibiotikum. Auf die Straße zurück konnte er zum Schutz der Kolonie so nicht. Nach den 6 Monaten war von seiner Hautveränderung bis auf eine kahle Stelle nichts mehr zu sehen. Aber eine Garantie, dass er nun nicht mehr ansteckend ist, konnte auf Andros niemand geben. So entschieden wir uns, nach Rücksprache mit einigen Dermatologen in Deutschland, dass wir ihn nach Deutschland holen, da er nur hier eine Chance auf ein Leben außerhalb seiner Quarantänebox hat. Die beste aller Ehefrauen unseres Miriquidius nahm ihn als Flugpatin auf ihrem Weg zurück nach Deutschland mit. Und so landete hier am 6.8. ein ziemlicher müder Kardoulis auf unserer Pflegestelle .
Eigentlich war er ja fit, bis auf den unklaren Hautbefund – aber…...
Wie alle unsere Pflegis wurde er dem Tierarzt vorgestellt und wir ließen ein komplettes Blutbild erstellen. Inklusive FeLV und FIV Test. Und da hat er leider bei beiden Viren HIER geschrien. Er ist leider FIV und FeLV positiv. Der erste Test auf Andros war dort nur ein Schnelltest – wir vermuten allerdings, dass er dort genau in der diagnostischen Lücke getestet wurde. Seine Werte sind allerdings nicht sooo hoch, so dass wir im Moment von einem regressiven FeLV Befund ausgehen. Wir werden dies natürlich kontrollieren und hoffen für ihn, dass er es wie unser Ex Pflegi Sokrates schafft, das Virus zu besiegen. Den Hautbefund hielt der Dermatologe für nicht mehr aktiv – aber auch hier werden wir in demnächst noch einmal nachkontrollieren. Inzwischen steht sein Kontrolltermin für den 13.11. - drückt dem Süßen bitte alle Daumen, dass der Dermatologe nichts findet und er damit die blöden Bakterien wirklich besiegt hat, und sein FeLV PCR in die richtige Richtung nämlich ABWÄRTS zeigt.
Unser Plan war, Kardoulis so bald wie möglich in der Gruppe der Pflegestelle mitlaufen zu lassen. Dies ist nun aufgrund seines FeLV nicht möglich. Da er dort dauerhaft separiert in einem Raum sitzen müsste und er uns gleichzeitig die Aufnahme weitere Notfelle blockiert, zog er Mitte Oktober zu einer privaten Pflegestelle weiter. Dort hat er seinen Menschen und die ganze Wohnung – ganz wichtig: Einen Balkon - zur Verfügung und kann dann von dort hoffentlich bald in sein endgültiges Zuhause durchstarten.
Schaut ihn euch an, diesen Pechvogel. Ihm ist das alles wurscht. Er genießt die Sonne, das Futter und die Zuwendung seines Pflegepappas…
Wer also einen Platz für einen verschmusten FeLVi frei hat – verliebt euch – damit aus dem Kardoulis im Pech ein Kardoulis im Glück wird. Wir können uns bei ihm auch den Status einer Dauerpflegestelle vorstellen.
Nun möchte „Doulis“ aber selbst erzählen:
“ Huhu Ihr da…. Letzte Woche war ich nahe daran den Tierschutz zu rufen. Da hat mir mein Papi doch einfach morgens zum Frühstück als ich schon superhungrig bereit stand nur eine Winzportion Futter gegeben. ERNSTHAFT ?? Ei, ich bin ein großer Kater . Ich brauche mehr als nur einen Hauch von Tunfisch auf meinem Teller. Aber nun gut. Das Zweibein ging und ich begab mich zur Ruhe in mein Körbchen. Kalorien sparen und so – ihr wisst schon… Im tiefsten Schlummer, schon ganz schwach, hörte ich das vertraute Geräusch des Schlüssels in der Tür und schleppte mich hoffnungsvoll zur Begrüßung herbei. Öh… Wer ist denn das ? Das NICHTPAPA ZWEIBEIN kenne ich irgendwie… Schnüff..schnüff… Hmm egal – trotzdem mal bereit setzen und auf Futter hoffen.
Das Zweibein entschwand Richtung „Raum der Wunder“ und kam tatsächlich mit einem Teller Futter wieder. WUUUUS Nur so wenig ? Und….was ist das – das ist kein Tunfisch...sondern irgendwas anderes. Danke, aber nein Danke. Das Zweibein verschwand wieder im „RdW“ und kam mit Tunfisch wieder - na also, geht doch. Schleckschmatz… Mehr ? Hallo ??? MEEHR ?
Ach egal – mir wird gerade so wunderbar blaumüde im Kopf – ich geh wieder schlafen.
Ah – es geht weiter mit Futter ? Hei – nee, nicht in die Box, da ist kein Futter drin, hab ich schon kontrolliert.
Und wieso geht der Deckel zu ??
Entführung ?? Mord ? Raub?
Aber mir ist so wunderbar blaumüde im Kopf – ich döse mal weiter.
Irgendwas rappelt, ist laut…..egal Irgendjemand macht die Box auf und säuselt mich an. Ja , ich weiß, dass ich ein feiner schöner Kater bin…. Ja und süß und müde… Kopfkraulen geht aber anders….okay, ich zeig dir auch meine Beißerchen. Wie – die sehen nicht toll aus ? Sind doch meine Beißerchen und ich bin der tolle süße Kater.. Okay müffelt etwas und tut auch mal weh. Aber das erträgt der Grieche von Welt mit einem Murrrmau
Wie jetzt festhalten ? NNNNEEEEEIN….Zähne gucken, Po grabbeln, Ohren ansehen, Nase popeln alles okay – aber mein Blut kriegt ihr nicht. Ich geh stiften…
Der Boden schwankt aber komisch...und immer noch so blaumüde im Kopf…. Die nette Zweibeinerin die vorhin meine Zähne angeguckt hat sammelt mich säuselnd ein und ich will sie nicht ärgern...okay….da...habt ihr mein Blut…
Seid ihr jetzt fertig ?
Dann lasst mich schlafen, war anstrengend hier.. Box ich komme...
Zum Glück bringt mich das Zweibein mit den komischen Ansichten über Futterzusammensetzung und Menge wieder zurück zu meinem Bettchen beim Papi. Ich muss wohl so schwach ausgesehen haben, dass sie gleich in den RdW enteilte und ENDLICH eine angemessene Portion Futter auf den Teller füllte.
Ich sags euch, als Kater hat mans nicht leicht… Irgendwas von „armer Kerl“ murmelte sie und „so blöde Zähne, dass muss ja weh tun“ ...was auch immer Du sagst. Gib mehr Futter und mach endlich den komischen blauen Fetzen an meinem Bein ab. Und dann lass mich schlafen. Blaumüde und so…
Schläfrige Grüße von eurem Kardoulis.“
Anmerkung der Redaktion:
Kardoulis hatte dann letzten Dienstag seine Zahn-OP. Es mussten 10 Zähne gezogen werden. Außerdem wurde FORL und eine Paradontitis diagnostiziert. Bereits 3 Stunden nach der Zahn-OP fraß unser „Doulis-Schatz“ wieder und war bester Laune.
Hier ein ganz aktuelles Bild von heute:
Wir freuen uns sehr, wenn ihr uns bei der Begleichung der „Zahn-OP-Rechnung“ unterstützt. Vielen Dank. (Unsere Bankverbindung)
Wer noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken oder aus anderen Gründen auf Online-Einkaufstour ist, kann gern bei "We Can Help" vorbeischauen. Einige Shops haben ihre Vergütung bis zum 6. Dezember stark angehoben!
Mit dem folgenden Link gelangt Ihr direkt auf die Seite, mit der Ihr unseren Verein unterstützen könnt:
Kastrationspatenschaftsüberblick – Ein Herr & drei Damen
Weiter geht es mit den Kastrationen auf Andros. Diesmal handelt es sich um einen Kater und drei Katzen von der Bekannten unserer Freundin A. auf der Südseite der Insel, wo Mitte Oktober schon Peshet, La´An, Cleanie, Pikey und Deiros bepatet wurden.
Die Kastrationen fanden bei unserer Inseltierärztin statt und die Kosten betragen wie immer 52,00 Euro.
Alle Katzen und Kater haben bereits ihre Patenmenschen gefunden. Vielen Dank.
Hier sind die Süßen:
Katze A: „Kokkinoula“
Katze B: „Natasha“
Katze C: „Glykoula II.“
Kater D: „Kokkinoulis“
Kleine Sachkunde:
"kokkino" bedeutet übrigens "rot". Und -noula bzw. - noulis sind Diminuitive, also "die kleine Rote" und "der kleine Rote".
Auch in den kommenden Wochen gehen die Kastrationen auf Andros weiter. Nehmt gerne auf unserer KPWL platz, wenn ihr eine Kastrationspatenschaft übernehmen möchtet. Wir freuen uns sehr.
Mikado musste im Oktober d. J. wegen Zahnproblemen zur Tierärztin und wurde dann auch direkt kastriert. Da er immer noch Probleme im Mäulchen hat, ist heute wieder ein Besuch bei der Tierärztin angesagt.
Der süße Mikado kann daher ein paar Däumchen brauchen !
Tigerstübchen
»
Tierschutz (teils öffentlich)
»
Tierschutzvereine und Tierschutzorganisationen
»
Die Inselkatzen von Andros
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13.11.2024 17:40 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2024 18:39)
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Für Phoenix 
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