Die Vorbereitungen für die Kastra von unserem " Findling" Pumi III sind soweit getroffen.
Da Pumi III sich ja deutlich von den "normalen" Streunerkatzen unterscheidet und ich Angst habe, dass er uns nach der Kastra wohlmöglich auf Nimmerwiedersehen entwischt ( so wie offenbar der vorherige Pumi ) , habe ich heute schon mal den "Krankenkäfig" für ihn in der Garage aufgebaut.
So haben meine anderen Katzen zuerst genügend Zeit und die Möglichkeit, den " bösen Fremdkörper" in Ruhe zu beschnuppern und zu beäugen, damit - wenn alles gut läuft - der "Pumi III" sich dann in Ruhe von der OP erholen kann.
"Knöpfchen" war der erste, der die Abnahme durchgeführt und für gut befunden hat.
Meine sind immer am späten Vormittag kastriert worden und waren (Männlein wie Weiblein) abends komplett aufgedreht, daß mir fast das Herz stehengeblieben ist. Ich sage immer, die haben denen aus Versehen anstelle Schmerzmittel ein Aufputzmittel gespritzt.
Zitat von Schnulli im Beitrag #2Da mußt Du aber aufpassen.
Meine sind immer am späten Vormittag kastriert worden und waren (Männlein wie Weiblein) abends komplett aufgedreht, daß mir fast das Herz stehengeblieben ist. Ich sage immer, die haben denen aus Versehen anstelle Schmerzmittel ein Aufputzmittel gespritzt.
Ja, das stimmt - man muss tatsächlich auf ALLES gefasst sein
Das ist jetzt ungefähr die 50zigste Streunerkatze, die wir kastrieren lassen - ich bin auf alle "Eventualitäten" vorbereitet.
Der "Pumi III" wird engmaschig kontrolliert. Der Käfig ist vollkommen abgedeckt, sodass der kleine Patient viel Ruhe hat. Unser Tierarzt kennt ja unsere Problematik mit den vielen Streunerchen und sorgt im Vorfeld schon immer dafür, dass wir unsere kleinen Patienten wenigstens bis zu 24 Stunden nach der Kastra sicher halten können. Wenn sie uns nach der Zeit dann doch mal entwischen, dann kann ich immer nur hoffen, dass sie sich danach gut "durch ihr Leben schlagen können ". Wir tun schon alles, was wir können, aber manchmal müssen wir leider auch Niederlagen hinnehmen.
Man kann den Käfig von 2 Seiten aus öffnen, er ist ausbruchsicher und - wie jedes mal - so hoffe ich auch dieses mal wieder, das alles gut geht.
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12.07.2020 17:08 (zuletzt bearbeitet: 12.07.2020 17:09)
so wie offenbar der vorherige Pumi ) ,
"Knöpfchen" war der erste, der die Abnahme durchgeführt und für gut befunden hat. 
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Das ist jetzt ungefähr die 50zigste Streunerkatze, die wir kastrieren lassen - ich bin auf alle "Eventualitäten" vorbereitet.
ausbruchsicher und - wie jedes mal - so 
hoffe ich auch dieses mal wieder, das alles gut geht.
